In dem ungefähr 1,5 Kilometer langen und 0,7 Kilometer breiten Waldstück sind viele alte Eichen zu finden. Die über 300 Jahre alten Eichen entstammen vermutlich aus einem ehemaligen Hutewald (Quelle: Bayerische Staatsforsten). Hutewälder dienten früher dem Vieh als Weide und besonders Eicheln und Bucheckern waren als Nahrung geschätzt. Außer den Eichen wachsen im Schutzgebiet auch andere Laubbäume wie Buche, Esche und Bergahorn. Das Besondere an dem Wald ist der große Totholzanteil. Umgestürzte Bäume dürfen liegen bleiben und verrotten. Und so bieten abgestorbene Äste, morsche Stämme, Höhlen und Spalten vielen Tieren Nahrung und Platz zum Wohnen.
Da schmeckte der Cappuchino besonders gut!